“Life is a lot like jazz…it’s best when you improvise” – George Gershwin
Das Sextett um den Saxophonisten Alexander Bühl pflegt die Tradition prägender Sextett-Formationen des Jazz. Inspiriert von der Leichtigkeit Gerry Mulligans und der Coolness eines Miles Davis spielt die Band aber auch mit einer Energie, die an Art Blakey’s Jazz Messengers erinnern muss.
Nachdem die Debut-CD den Werken Cole Porters’ gewidmet war, erscheint jetzt das zweite Album mit Kompositionen von George & Ira Gershwin.
Die Musiker gehören zum Besten was der junge deutsche und österreichische Jazz zu bieten hat. Sie sind regelmäßig bei WDR und SWR Bigband zu Gast und teilten die Bühne schon mit Jazzgrößen wie Joe Zawinul, Sheila Jordan, Thomas Gansch und Mike Stern.
Zum einzigartigen Bandsound tragen neben den Bandmitgliedern, vor allem die Arrangements des Bandleaders bei. Alexander Bühl schreibt sie seinen Mitmusikern auf den Leib und schafft es, bekannten Gershwin-Klassikern wie “It Ain’t Necessarily So”, “I Got Rhythm” und “I Loves You Porgy” seinen ganz eigenen Stempel aufzudrücken, ohne dabei das Original aus den Augen zu verlieren.
Ganz nach Gershwins Zitat – “Life is a lot like jazz…it’s best when you improvise” stehen dabei immer die herausragenden Solisten im Mittelpunkt und sorgen dafür, dass auch im 21. Jahrhundert Jazzfans von Gershwins zeitlosem Genie begeistert werden.
Alexander Bühl – Tenorsaxophon & Arrangement
Timothy Hepburn – Posaune
Max Leiß – Kontrabass